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Autofahren ist immer teurer geworden. Besonders heftig drehten Versicherer und Mineralölkonzerne an der Preisschraube.
Insgesamt seien die Kosten für die Anschaffung und den Unterhalt eines Autos im Vergleich zu 2010 um durchschnittlich 4,2 Prozent gestiegen - und übertrafen damit die Inflationsrate von 2,3 Prozent deutlich, wie der ADAC am Donnerstag mitteilte. Allein die Preise für den Kraftstoff hätten sich im Jahresdurchschnitt um 11 Prozent erhöht. Der Autoclub erhebt den sogenannten Autokosten-Index gemeinsam mit dem Statistischen Bundesamt einmal im Vierteljahr. Seit 2005 ist Autofahren demnach um 16,3 Prozent teurer geworden. Die Benzin-Preise kletterten nach ADAC-Angaben in dieser Zeit sogar um 28,9 Prozent in die Höhe.
Insgesamt seien die Kosten für die Anschaffung und den Unterhalt eines Autos im Vergleich zu 2010 um durchschnittlich 4,2 Prozent gestiegen - und übertrafen damit die Inflationsrate von 2,3 Prozent deutlich, wie der ADAC am Donnerstag mitteilte. Allein die Preise für den Kraftstoff hätten sich im Jahresdurchschnitt um 11 Prozent erhöht. Der Autoclub erhebt den sogenannten Autokosten-Index gemeinsam mit dem Statistischen Bundesamt einmal im Vierteljahr. Seit 2005 ist Autofahren demnach um 16,3 Prozent teurer geworden. Die Benzin-Preise kletterten nach ADAC-Angaben in dieser Zeit sogar um 28,9 Prozent in die Höhe.
Regina Bock - 13. Jan, 08:50